P20 Deutschland

P20-Stahl ist eine Art Warmarbeitsstahl mit folgenden Eigenschaften:

Vorgehärteter Zustand: P20-Stahl mit einem Vorhärtebereich von HRC 25-29, der eine gleichmäßige Härte und Organisation bietet. Dieser vorgehärtete Zustand ermöglicht es, den Stahl ohne zusätzliche Wärmebehandlung direkt für die Formenverarbeitung zu verwenden, wodurch die Bauzeit verkürzt wird. Verarbeitungsleistung: P20-Stahl hat eine gute Schneidleistung, Polierleistung und Schweißreparaturleistung und eignet sich zum Polieren und zur Korrosionsverarbeitung von Kunststoffformen. Nach dem Schmieden und Walzen ist das Gewebe dicht und kann einen 100%igen Ultraschalltest ohne Stoma- oder Nadellochdefekte bestehen.

Chemische Zusammensetzung: Die chemische Zusammensetzung von P20-Stahl umfasst 0.38 % Kohlenstoff, 1.30 % Mangan, 1.85 % Chrom, 0.40 % Molybdän und 0.008 % Schwefel, die P20-Stahl eine gute Härte und Plastizität verleihen.

Anwendungsbereiche: P20-Stahl wird häufig bei der Herstellung von Kunststoffformen, Matrizenrahmen, Druckguss-Metallformmaterialien mit niedrigem Schmelzpunkt sowie den Hauptkomponenten verschiedener Schwerlastformen verwendet. Darüber hinaus eignet es sich auch zur Herstellung von Autostoßstangenformen oder anderen Teilen der Struktur.